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Nach der Bestellaufgabe macht uns Tobi durch einen dezenten Fingerzeig auf die Uhrzeit aufmerksam. Es ist 21:44:50 Uhr. Viereinhalb halbnackte Frauen und ein Blauwal leisten ihm dabei Gesellschaft.
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Die Pizza wurde prompt nach 18 Minuten geliefert. Hendrik zeigt uns wo sich die Pizza versteckt hält. Der Geruch ist betörend. Die Pizza ist so schwer, dass zwei Leute des Pizzaunternehmens nötig waren um sie an unserer Schwelle abzuliefern. Nach der nichtvorhandenen schwangeren Frau wurde auch gefragt, die wir zwecks plausiblem Grund für eine deartig verkorkste Pizza erfunden haben. Stolze 10€ kostet uns dieses waghalsige Unternehmen. Laut Pizzalieferantin(!) war der ganze Schnell-Imbiss in höchstem Maße amüsiert über unsere ungewöhnliche Bestellung. Sind eben nur einfache Provinzler.
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Wir öffnen den Pappdeckel und zum Vorschein tritt ein wildes buntes Gewühl unterschiedlichster Farb- und Geruchsnuancen. Die einzelnen Zutaten sind noch nicht auszumachen. In diesem Fall verzichten wir auf den schönen Ausspruch „Das Auge isst mit“ und stürzen uns ins Abenteuer.
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Marian hat eine Geflügelschere besorgt (schließlich gehört auch Hähnchenbrust zum Belag der Pizza) und zerteilt den warmen, dampfenden Haufen Essen in vier etwa gleich große Teile.
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Der Geschmackstest wird eingeleitet. Hendrik, zu erkennen an dem homophil angehauchten Armkettchen, hat sich dazu entschlossen, als erster seinem Schöpfer zu begegnen.
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